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 InStyle Oktober 2010 (Zac)

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Dana
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BeitragThema: InStyle Oktober 2010 (Zac)   InStyle Oktober 2010 (Zac) EmptySa 18 Sep 2010, 6:31 am

Interview mit Zac aus der InStyle Ausgabe: Oktober 2010

Voll auf Zac(K)

Schauspieler Zac Efron ("High School Musical") über Jeans und Designeranzüge, ungeliebte Friseurbesuche, kratzige Bartstoppel und erste Kochversuche als Liebesbeweis....


Er ist das Abbild eines typischen kalifornischen Surferboys. Blaue Augen, lässige Sportklamotten und Flip-Flops. Total entspannt eben. Und wäre Zac Efron nicht über Nacht als tanzender Sonnyboy in der Teenie-TV-Serie "High School Musical" berühmt geworden, könnte man ihn wahrscheinlich heute noch täglich an den Stränden Kaliforniens wellenreiten sehen. Oder man würde ihn an der Uni in Architekturvorlesungen treffen. Doch für sein geliebtes Hobby bleibt Zac Efron mittlerweile kaum Zeit- der 22-Jährige arbeitet an einer Hollywoodkarriere á la Brad Pitt. Mit seinem neuen Film "Wie durch ein Wunder" (Kinostart 21.10.) will sich der Teenieschwarm nun auch einem reiferem Publikum präsentieren. Es ist ein Drama über Tod, Treue und Liebe. Beim Interview im "Ritz-Carlton"-Hotel im kalifornischen Marina el Rey gibt sich Zac Efron erwachsener als vor zwei Jahren. Auch optisch. Früher saß er bei solchen Terminen noch barfuß und mit verwaschenen T-Shirt im Hotelzimmer, heute trägt er zur Jeans ein schwarzes Boss-Hemd. Was ihm aber geblieben ist, ist seine relaxte Art. Er spricht langsam, lächelt zwischendurch immer wieder sehr gelassen und wirkt so entspannt wie nach einer Yogastunde.
Haben sie keine Angst, wie viele andere Jungstars vor ihnen irgendwann wieder in der Versenkung zu verschwinden?
Nein. Ich bin sehr zielstrebig und konzentriere mich auf meinen Weg. Man kann natürlich nciht alles in Hollywood beeinflussen, aber ich werde einfach weiterhin daran arbeiten, der beste Schauspieler zu werden , der ich sein kann.
Das hatten Lindsay Lohan und Britney Spears auch mal vor und bekamen Drogenprobleme....
Ich bin mir sehr sicher, dass mir so was nicht passieren wird. Ich lebe ein ganz anderes Leben und treibe mich nicht im Nachtleben von Los Angeles herum. Ich stamme aus einer Kleinstadt mitten in Kalifornien. In San Luis Obispo ticken die Uhren viel langsamer als in Hollywood. Ich bin in ganz normalen Familienverhältnissen aufgewachsen und verbrachte die meiste Zeit beim Surfen im Pazifik.Im Grunde lebe ich heute noch immer so, wenn ich Zuhause bin. Ich habe in Los Angels ein Haus mit Pool und meine Freunde besuchen mich dort regelmäßig. Wir tun all die Dinge, die wir früher schon gemeinsam getan haben. Wir hängen ab, machen Videospiele, grillen uns etwas oder schauen Filme auf DVD. Ich brauche keine Drogen und keine Saufpartys, das ist alles nicht mein Ding.
Hat der Ruhm sie verändert?
Ich glaube nicht, aber er hat natürlich mein Leben verändert. Ich hatte eigentlich nie vor, ein Star zu werden. Das hat sich einfach so ergeben. Ich hatte Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Das "High School Musical" so megaerfolgreich sein würde, konnte keiner voraussehen. Selbst die Disney-Chefs waren überrascht von dem Hype, den dieser Film über eine Gruppe singender und tanzender Schüler weltweit auslöste. Was sich da alles, mit teils hysterischen Fans, abgespielt hat, war verrückt. Es war eine wirklich extreme Erfahrung, die ich erstmal verdauen musste.
Waren Sie nicht schon zu Schulzeiten ein Herzensbrecher?
Nein ganz und gar nciht. Ich war den meisten Mädchenzu klein und zu dürr. Die waren eher hinter den durchtrainierten sportlichen Jungs her.
Aber Sie haben doch einen der härtesten Sixpacks Hollywoods!
Vielleicht, aber erst seit vier Jahren. Ich war als Kind wirklich nciht der sportlichste Junge in meiner Klasse. darum bin ich ja letztendlich auch in der Schauspielgruppe meiner schule gelandet, denn auf der Theaterbühne spielten Größe und Muskeln keine Rolle. Ich wurde erst später sportlicher, habe dann viel Basketball gespielt und leidenschaftlich gerne gesurft. Und seitdem ich in LA lebe, gehe ich auch regelmäßig ins Fitnessstudio.
Sind sie sehr eitel, was ihre Optik betrifft?
Ein bisschen. Ich bin kein Typ, der Stunden vor dem spiegel steht, aber mein Körper ist mein Kapital. Ich muss in meinem Job gut in Form sein, weil ich oft körperlich herausfordernde Rollen habe. Solange ich jung und fit bin, kan ich solche Rolle annehmen. Später wird es sicher mal schwieriger. Für meinen neuen Film "Wie durch ein Wunder" musste ich segeln und tauchen lernen. Das war streckenweise richtig hart.
Wie oft gehen Sie denn trainieren?
Mehrmals pro Woche-je nachdemwie eingespannt ich bin. Im Fitnessstudio kann ich mich richtig auspowern und so den Kopf frei kriegen. Sport ist wirklich wichtig für mich, in welcher Form auch immer. Ich kann nicht zu lange still sitzen.
Wie sehr interessieren Sie sich für Mode?
Ich habe in den letzten Jahren durch die ganzen Fotoshootings viel darüber gelernt. Ich kann es heute viel mehr genießen, auch mal ein Designerteil mit einer Jeans zu kombinieren. Oder mich bei einer Oscar-verleihung mal in einen Anzug zu werfen. Aber wenn ich frei habe und zu Hause abhänge, trage ich wieder den kalifornischen Style, mit dem ich aufgewachsen bin: T-Shirt, Flip-Flops und auf keinen Fall rasieren. So fühle ich mich am wohlsten. Ich bin auch sehr faul, wenn es um Friseurbesuche geht. Ich lasse mir die Haare oft so lange wachsen, bis der nächste Dreh zu einem neuen Film losgeht.
Welcher Look gefällt Ihrer Freundin Vanessa Hudgens am besten?
Vanessa ist ein ganz typisches kalifornisches Mädchen, sie kennt und lebt das Gefühl, das man sich einfach nur in seiner Haut wohlfühlen will, ohne sich erst aufwendig stylen zu müssen. Nur mit meinen Bartstoppel hat sie gelegentlich ein Problem (lacht).
Leben sie schon zusammen?
Nein, jeder von uns hat ein eigenes Haus und wir besuchen uns regelmäßig. Wir wollen nichts überstürzen.
Was tun Sie, wenn Sie Ihre Freundin mal richtig verwöhnen wollen?
Ich lerne gerade kochen. Ich versuche es zumindest. Mein erstes Gericht war Rinderbraten. Ich hatte tierische Angst, dass das Fleisch zu zäh wird, aber es war am Ende perfekt. Jetzt wage ich mich öfter in die Küche. Vanessa liebt Fisch, das wird mein nächstes Projekt.
Sie gelten als Sonnyboy-haben Sie auch mal richtig schlechte Tage?
Klar, wer hat die nicht? Mein Rezept dagegen: viel schlafen, leckeres Essen, viel Kaffee. Und gute Freunde und Familie treffen. Das hilft immer.
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