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 backround music.

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Feli93

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BeitragThema: backround music.   backround music. EmptyMi 04 Jan 2012, 2:21 am

Prolog

Mein Leben war still.
Nicht so wie man es sich vorstellt, das man nichts hört, taub durch die Welt geht und das was passiert verpasst, indem man nichts hört oder versteht.
Nein, mein Leben war auf eine andere Art und Weise still, es war monoton, immer wieder gleich und still.
Ich wollte etwas Anderes. Ich wollte endlich ausbrechen, in ein Leben, welches nicht immer diesen gleichen Weg hatte.
Raus aus dieser monotonen Welt, in der ich viel zu lang, drin gefangen war.
Aber ich konnte es nicht alleine, mein Leben war schon zu eingefahren, ich brauchte Hilfe um endlich ein neues Leben anfangen zu können.
Ich brauchte meine Hintergrundmusik.
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Feli93

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BeitragThema: release me.   backround music. EmptySa 14 Jan 2012, 12:27 am

release me.

Wieder einmal kramte ich Stundenlang in meiner Handtasche rum, suchte erst nach dem Schlüssel für den Riegel der Tür, damit ich das nächste Schloss aufschließen konnte. Diese Prozedur war Alltag. Alltag seit gut zwei Jahren. Meine Eltern waren Abhängig, abhängig davon, das sie mich beschützen wollten. Sie waren noch nicht einmal meine leiblichen Eltern und doch hatten sie den Drang, mich ihr Eigentum zu nennen, klar, bis zu einem gewissen Alter fand ich es toll, immer das zu bekommen was ich wollte, sie schoben mir es Regelrecht in den Arsch, versuchten mir alles recht zu machen, damit es mir auch ja gut gehen würde. Aber auch das ging mir irgendwann auf den Senkel. Denn ich wurde älter, versuchte immer selbstständiger zu werden, was mir allerdings immer wieder misslang. Denn zwei Personen hinderten mich immer wieder daran, mein eigenes “Selbst“ zu entdecken.
Meine Adoptiveltern.
Zwar hatte ich ihnen so viel zu verdanken, dank ihnen war ich am Leben, wer weiß, was passiert wäre, hätten sie mich nicht aus dem Heim geholt vor 16 ½ Jahren. Wer weiß was passiert wäre, hätten sie mich nicht aufgenommen. Wer weiß was passiert wäre, hätten sie sich nicht so bemüht gute Eltern zu sein, mich so zu lieben, als sei ich ihr leibliches Kind.
Trotzdem gingen mir, Ian und Agnes im Moment eher auf den Senkel, ich war 17 Jahre, und musste abends um 21:00 Uhr zu hause sein. Es war peinlich bei jeder Party schon frühzeitig abhauen zu müssen, nur weil sie meinten es sei sicherer für mich.
Es war 21:20 Uhr, meine Eltern würden bestimmt gerade im Wohnzimmer sitzen und die Polizei benachrichtigt haben, um eine Vermisstenanzeige zu machen.
Vanessa Anne Hudgens. Lange, schwarze Haare. Braune Augen. 160cm groß, weiße Röhren Jeans. Ein türkisfarbenes Shirt. Und einer schwarzen Handtasche. ... So würde wahrscheinlich die Vermisstenanzeige aussehen.
Als ich die zahlreichen Schlösser endlich aufbekommen hatte, und meine Eltern im Wohnzimmer auf und ab laufen sah, konnte ich schon ahnen, was mich gleich wieder erwarten würde.
Es war ein Glück, das die Tür zum Wohnzimmer hin angelehnt war, und ich in einem Blickwinkel stand, in dem mich Ian und Agnes nicht sehen konnten, Auf Zehenspitzen versuchte ich durch den Flur zu gehen, um so schnell es ging auf mein Zimmer zu können. Doch das Auftreten meiner Füße entlarvte mich. Die Tür zum Wohnzimmer sprang auf und zwei besorgte Personen kamen mir entgegen. „Vanessa, um Gottes Willen! Wo warst du so lang?“ kam es mir entgegen, als ich gerade die hälfte der Marmortreppe hoch gerannt war. „Man Agnes! Es waren 20 Minuten. Verdammte 20 Minuten die ich zu spät gekommen bin!“ schrie ich meine Eltern an, denn auch Ian kam zu seiner Frau gerannt, sah mich an. Ich versuchte stark zu bleiben, diesmal nicht nach zu geben, und auf meinem Standpunkt zu beharren, denn ich war 17 Jahre alt, ich brauchte ein paar Freiheiten, Rechte die ich seit Jahren versuchte zu bekommen.
„Es reicht mir langsam! Ich bin die einzige die wieder einmal früher nach Hause musste!“ schrie ich weiter, und trat meinen Weg weiter in mein Zimmer an. Dort angekommen, schmiss ich die Tür hinter mir zu, verriegelte diese, schmiss meine Tasche neben den Schreibtisch und mich selbst aufs Bett.
Der Tag war gelaufen, mal wieder hatte ich Stress mit meinen Eltern, wie jeden Freitag Abend. Auch der Tag morgen, würde nicht besser laufen, denn wieder würde ich wie jeden Samstag, die Regeln des Hauses Hudgens zu hören bekommen.
Ich versuchte abzuschalten, machte die Vorhänge meiner Fenster zu, drehte meine Anlage auf Maximum, ... I don't know why I want you so cause I don't need the heartbreak I don't know what addictive hold you have on me I can't shake no, I'm not in control So let me go release me release my body I know it's wrong so why do I keep coming back I say release me cause I'm not able to convince myself that I'm better off without you ... Dröhnte es aus den Lautsprecherboxen die in meinem Zimmer mit vier Boxen vertreten waren. Es tat gut, die laute Musik, die Einsamkeit, die ich nur hatte wenn ich in meinem Zimmer war, mit meinem Lieblingssong, meinen Gedanken. Und meinem Wunsch.
Meinem Wunsch, endlich ausbrechen zu können, denn so wie ich im Moment lebte, wollte ich nicht weiter leben. Sämtliche Einschränkungen, auch wenn sie nur gut gemeint waren, langten mir langsam.
Ich wollte das sie mich endlich los ließen, und ich mich entreißen konnte, aus meinem eingefahrenem Leben. Und plötzlich war meine schlechte Laune wie weggeblasen, fing an mit zu singen ... I don't know why I want you so cause I don't need the heartbreak I don't know what addictive hold you have on me I can't shake no, I'm not in control So let me go release me release my body I know it's wrong so why do I keep coming back I say release me cause I'm not able to convince myself that I'm better off without you ... Denn ich hatte einen Plan, vielleicht sogar mehr als einen Plan. Ich hatte endlich einen Sinn, für mein weiteres Leben.
Musik.
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BeitragThema: breakaway.   backround music. EmptyMo 30 Jan 2012, 5:13 am

breakaway.

Wie immer packte ich meine Schulsachen am Vorabend zusammen. Denn morgens wollte ich so wenig Zeit wie möglich zu hause bei meinen „Übereltern“ verbringen, ich wollte den Reden, meines Vaters und den Ratschlägen meiner Mum aus dem Weg gehen und so war es halt der beste Weg ihnen aus dem Weg zu gehen.
Es war spät geworden als ich mich abgeschminkt und die Zähne geputzt hatte. Aber als ich auch das endlich geschafft hatte, machte ich meine Musikanlage an, machte es mir in meinem Bett bequem und sang mit, als eines meiner Lieblingslieder anfing zu spielen./code> …I’ll spread my wings and I’ll learn how to fly I’ll do what it takes till I touch the sky make a wish, take a chance, make a change and breakaway out of the darkness and into the sun but I won’t forget all the ones that I love take a risk, take a chance, make a change and breakaway… Als am nächsten Morgen der Wecker um 6:30 Uhr klingelte, hätte ich ihn am Liebsten in die Abgründe des Grand Canyons geschmissen, aber was muss, das muss, und so stand ich mehr oder weniger freiwillig auf, meine Musikanlage war immer noch am Laufen, ich muss wohl in der Nacht auf die Repeattaste gekommen sein. Schlaftrunken zog ich eine Jeans, ein Shirt und meine Ballerinas aus meinem Schrank, ging anschließend ins Bad und machte mich soweit fertig, um unten nur noch das Geld für die Mittagspause einzusacken und für den Weg zum Auto eine Kleinigkeit zu essen zu bekommen. Einen Müsliriegel.
Meine Eltern saßen schon in der Küche und frühstückten, als ich die Treppe hinunter geeilt kam, immer noch schlecht gelaunt vom Vorabend, aber mit einem Plan, den ich so schnell wie möglich in die Tat umsetzten wollte. Mit meinem I-Phone und meiner Lieblingsmusik in den Ohren, verließ ich das für drei Personen, für meine Verhältnisse viel zu große Haus, lief zu meinem Auto und legte meine Tasche ab und startete ein paar Sekunden später den Motor.
Im Radio lief beliebige Musik, die ich wie immer mitsang. …Don't stop, make it pop DJ, blow my speakers up tonight, I'mma fight 'til we see the sunlight tick tock, on the clock but the party don't stop no woah-oh oh oh woah-oh oh oh… Wieder einmal wurde mir klar, wie besessen meine Eltern von mir waren, während der Fahrt zur Schule dachte ich die ganze Zeit über meinen Plan nach, ob es wirklich das Richtige sei, ob ich damit, vielleicht doch meinen Eltern wehtun würde oder ob ich damit glücklich werden würde, wenn ich es tun würde.
Würde, würde, würde... Wieso machte ich mir jetzt schon Vorwürfe, obwohl ich noch gar nichts gemacht hatte. Und wieso dachte ich überhaupt über so etwas nach. Ich würde es nach meinem 18. Geburtstag machen. Dann kann ich machen was ich will. Dann bin ich erwachsen!
Am Gebäude der viel zu überteuerten Privatschule angekommen, schnappte ich mir meine Tasche, mein Handy, stieg aus dem Wagen und trat wieder einmal den Weg, zum nie enden wollenden Schultag an.
Und wieder müsste ich mir die ganzen Storys anhören, die ich gestern, dank meiner Eltern, verpasst hatte.
Wie Ashley mal wieder versuchte an Scott ran zu kommen, oder Lilly versuchte mit Zac zu tanzen. Alles das hatte ich mal wieder verpasst, war tierisch neidisch darauf und hatte wieder die Gelegenheit verpasst, demjenigen meine Gefühle zu gestehen, dem ich sie schon seit Wochen sagen wollte.
„Man jetzt hört doch mal auf, ich weiß das ich mal wieder was verpasst habe, aber ich kann doch auch nichts dafür!“ fing ich an zu protestieren, wollte, das sie endlich aufhören vom vergangenem Abend zu schwärmen. Ashley war mit Lilly zusammen meine beste Freundin, Zac war schon länger mehr, als nur ein guter Kumpel für mich und auch Scott, den Typen den Ashley anschmachtete war wie ein Bruder für mich.
Wir alle zusammen saßen so gut wie jeden Tag zusammen in irgendeiner Ecke rum und hatten unseren Spaß.
Und wieder zweifelte ich an meinen Plänen
Würde ich es machen, würde ich gleichzeitig meine Freunde verlieren?! Oder würden sie mich verstehen. Würden sie mich vielleicht begleiten, in meine freie Welt, die ich dann endlich kennen lernen dürfte. Vielleicht kennen lernen dürfte.?
“ Was machst du denn heute?“ wollte Ash von mir wissen, als ich gerade mein I-Phone nach neuen Messages checkte. „Ich wollte was vorbereiten, wegen meinem Geburtstag, und Ash? Ich muss mal was mit dir bereden!“ waren meine letzten Worte bevor ich meine Kopfhörer in die Ohren steckte und den Song anhörte, bei dem ich gestern eingeschlafen war. …I’ll spread my wings and I’ll learn how to fly I’ll do what it takes till I touch the sky make a wish, take a chance, make a change and breakaway out of the darkness and into the sun but I won’t forget all the ones that I love take a risk, take a chance, make a change and breakaway
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BeitragThema: the climb.   backround music. EmptyMo 30 Jan 2012, 6:26 am

The Climb
Total in meine Musik versunken, die ich durch meine Kopfhörer hörte, hatte ich meine beste Freundin total vergessen, die vor mir mit ihren Händen rumfuchtelte. Ich konnte nur von ihren Lippen ablesen was sie von mir wollte, die Musik war einfach zu laut! „Was wolltest du mit mir besprechen?“ waren ihre Worte, die ich nicht verstand, aber dafür ablesen konnte. Ich zog meine Kopfhörer aus den Ohren, machte die Musik aus, die noch lief und widmete mich dann der Frage von Ashley. „Also schieß los! Was wolltst´ ?“
„Wegen meinem Geburtstag. Ich werde 18. Ich wollte eine riesige Party steigen lassen, aber meine Eltern...du kennst sie ja. Sie lassen mich nicht das machen was ich will. Deswegen habe ich eine andere Idee!“ Ich stockte mit meinem Redefluss. Sollte ich es ihr wirklich sagen, würde sie meinen Eltern gegenüber den Mund halten, schweigen wie ein Graf und so tun als ob nichts wäre. „Ja ich weiß das deine Eltern einen Hang zur Spiesigkeit haben... aber was ist jetzt mit deiner Party!“ wie immer, musste sie mich zum Lachen bringen, ich wusste zwar nicht warum aber ich würde sie vermissen, wenn ich den einen Weg nehmen würde, den ich zur Auswahl hatte. Den Weg, mit der Option abzuhauen, ohne das es irgendjemand mitbekommt, noch nicht einmal meine Clique. Aber was sollte ich schon verlieren, wenn ich es meinen Freunden sagen würde? Nichts, denn sie waren doch die, um die ich bangte.
„Also ich werde eine Alibi-Party machen, wir tun einfach so als ob wir feiern, du, Lilly, Scott, Zac und ich. Meine Eltern finden es toll und damit hat sich das. Gleich am nächsten Tag werde ich abhauen. Ich will weg von meinen Eltern, ich will mein Leben leben, wie ich es möchte und nicht wie sie es mir vorschreiben.“ Sprudelte es aus mir heraus. Auf einmal fand ich meine Idee, so toll, dass ich sie am liebsten sofort in die Tat umgesetzt hätte. Aber als Ashley dann endlich wieder zu Wort, kam, das realisierte was ich ihr gerade auf den Tisch geknallt hatte, war sie mehr als Sprachlos. Sie brachte keinen einzigen vernünftigen Satz über die Lippen, geschweige denn atmete gleichmäßig. „Was? Du... Du. Hä? “ Ich legte meinen Zeigefinger auf meinen Mund, sie sollte leise, sein, es sollten so wenig Leute mitbekommen wie möglich, keiner sollte mitbekommen das ich weg will. „Was ist mit Zac, Scott, Lilly und mir?“ wollte sie wissen, sie war endlich wieder ruhiger geworden und beruhigt, dass sie nicht zu sehr ausgerastet war. „Ich mein, wir haben keinen Grund abzuhauen. Wie wärs wenn du erst einmal deinen High School Abschluss machst? Ich mein wenn du jetzt aufhörst, dann musst du das ganze Schuljahr noch einmal wiederholen, das ist dir klar, oder?“ Ich wusste, das dieses Thema zum Gespräch dazu kommen würde. „Ich weiß, ich weiß“ Waren nur meine Worte. Das Thema Schule war bei mir ein heikles Thema. Also redete ich es „weg“. „Ich muss es auch noch den anderen sagen. Wie wärs wenn wir uns heute Abend alle bei mir zu hause treffen?“ Schlug ich vor. „Sehr schlaue Entscheidung Mrs. Hudgens, bei dir zu hause werden es deine Eltern auch nicht mit bekommen, was du vorhast.“
„Stimmt hast auch wieder recht. Wie wärs bei dir zu hause?“
„Ja klar. Okay. Dann bei mir zu hause.“ Waren Ash ihre letzten Worte, bevor sie etwas eigenartig von mir ging und mich alleine ließ.
Nach stundenlangem zuhören der Lehrer, wie sie versuchten uns Dinge beizubringen die wir nie wieder in unserem Leben brauchen würde, konnte ich endlich wieder nach hause. „Endlich“ war vielleicht übertrieben, aber mein Zimmer war immer noch besser als der Schulhof.
Wie gewohnt stopfte ich die Kopfhörer wieder in meine Ohren, suchte nach einem passendem Song und fand dann diesen
…I can almost see it That dream I'm dreaming But there's a voice inside my head saying You'll never reach it.Every step I'm takin Every move I make feels My faith is shaking But I, I gotta keep trying Gotta keep my head held high. There's always gonna be another mountain. I'm always gonna wanna make it move. Always gonna be an uphill battle Sometimes I'm gonna have to lose. Aint about how fast I get there Aint about what's waiting on the other side
It's the climb....
Je mehr ich mich auf den Text konzentrierte, desto mehr, wurde mir klar das, da eine Parallele zwischen mir und dem Inhalt, der Message des Textes gab.
Jetzt musste ich nur noch darauf warten was Scott, Lilly und Zac dazu sagen würden. Aber mein erster kleiner Aufstieg war der, dass ich es Ashley gesagt hatte.
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BeitragThema: fly on the wall.   backround music. EmptyDi 14 Feb 2012, 7:48 am

fly on the wall.
Meine Befürchtungen bewahrheiteten sich, Lilly, Scott und Zac waren dermaßen geschockt, enttäuscht und sauer auf mich, dass ich einfach abhauen würde, ohne auch nur einmal an sie zu denken, dass ich ohne ein weiteres Wort mehr darüber zu verlieren nach Hause zu meinen Adoptiveltern ging. Das Einzigste was ich tat, war an meine vier besten Freunde zu denken, und ob ich die richtige Wahl getroffen hätte, sie in den Plan mit einzubeziehen sie alles wissen lassen, was ich mache, was ich vorhabe und wann ich es tun möchte. Oder war das das Falsche, das ich es ihnen anvertraut hatte. Aber wieso verstand Ashley meine Beweggründe, nur Zac, Lilly und Scott nicht, oder wollten sie es einfach nicht wahr haben, das ich abhauen wollte. Das ich mit meinen 18 Jahren die ich nun in 3 Tagen werden würde, meinen Dickkopf durchsetzten wolle und anfangen wollte mein eigenes Leben zu leben. Enttäuscht von meinen eigenen Freunden, stopfte ich mir meine Kopfhörer wieder in die Ohren. Was würde ich bloß ohne Musik machen?
Als ich zu hause ankam, meine Kopfhörer aus den Ohren zog, und mir dann erst bewusst wurde wie laut mir Tic Toc durch die Ohren strömte, wusste ich das ich verlassen war, nur Ashley würde mir helfen das wusste ich. Aber da war Zac, der mehr für mich als ein guter Freund, und wie er immer sagte, großer Bruder für mich war. Wahrscheinlich, redete sich Zac das auch nur ein, das ich wie seine kleine Schwester war, denn immer wenn er mich ansah, war es nicht das Lächeln, welche er immer bei Ashley, Lilly oder Scott aufsetzte, nein es war ein warmes, Lächeln welches ich nur sah wenn er mich ansah.
Aber das spielte keine Rolle mehr, ich hatte drei meiner vier besten Freunde verloren. So schien es mir wenigstens. Den Abend, den ich wie eigentlich selten, alleine zu hause verbracht hatte, verbrachte ich damit Hausaufgaben zu machen und anschließend nach einem geeignetem Ziel meines Ausbruchs zu suchen. Nebenbei hallte meine so heiß geliebte Musik durch die Lautsprecherboxen und ich war wirklich froh das meine Eltern nicht da waren, so konnte ich ungestört nach meinem zukünftigem Zuhause suchen, ohne gestört zu werden.
Und da hatte ich es auch schon gefunden. Zwar müsste ich für die Entfernung die ich mir für diesen Ort auf mich nahm einen Kleinkredid von wegen Benzinkosten aufnehmen, aber es lohnte sich. Dann wäre ich endlich frei.
Mein Ziel stand fest, ich würde in vier Tagen meinen Weg erst nach New York und dann nach Deutschland antreten, denn so viel wusste ich. Meine leiblichen Eltern kamen aus Deutschland, und auch wenn sie tot waren, ich würde endlich meine "Heimat" kennen lernen dürfen. Nur müsste ich Zac, Scott und Lilly noch dazu bringen, mit zu kommen, denn eines wollte ich auf gar keinen Fall.
Sie verlieren.
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BeitragThema: the driveway.   backround music. EmptyDi 14 Feb 2012, 7:49 am

the driveway.
Als ich die fünf Tickets für den Flug nach Deutschland via Internet gebucht und damit mein gesamtes College Geld verbraucht hatte, ging ich guten Gewissens, mit einer gehörigen Dröhnung Musik ins Bett, denn nun hatte ich mir eine Taktik ausgedacht, wenn ich meinen drei Freunden, Zac, Scott und Lilly die Tickets bezahlen würde, dann würden sie garantiert mitkommen, zwar wussten sie das meine Eltern sehr reich waren, aber wiederum wussten, sie das ich mit meinem Geld sparsam umging, und ich mein Collegegeld selbst verdienen wollte, aber das ich es nun für einen Ausbruch aus meinem noch laufendem Leben verschwenden würde, hätten sie nie gedacht. Aber es würde ziehen, Zac, Scott und Lilly würden es als Reise hinnehmen, mir würde es schon reichen, wenn sie nur die ersten paar Wochen bei mir bleiben würden. Dann würde ich mich vielleicht eingewöhnt haben, die stressige Zeit mit meinen Eltern, die mich dann wahrscheinlich Tag täglich anrufen würden, wäre dann auch vorbei und ich könnte endlich mein Leben anfangen zu leben.
Aber jetzt stand erst einmal die Vorbereitung für meine Alibi Geburtstagsparty an, Ash und ich saßen Nächte lang vor unseren Listen, die wir genauso wie die ganze Party als Alibi benutzt hatten, denn ich würde nur mit Ash, Zac, Lilly uns Scott zusammen in der Villa meiner Eltern feiern und danach hoffentlich mit allen, abhauen können! Zwar waren alle 3 meiner 4 besten Freunde stink sauer auf mich, dennoch ließen sie sich es nicht nehmen, an meiner Geburtstagsparty dabei zu sein.
Mit diese Party, die gleichzeitig Abschied für immer bedeutete wurde mir klar, dass ich nun erwachsen war, das ich meine eigenen Entscheidungen treffen musste, um glücklich zu werden, und dass tat ich auch. Der Abend war lang, und tatsächlich konnte ich Zac, Lilly und Scott überzeugen mitzukommen, vielleicht war es der Alkohol der heimlich in meinem Zimmer wie das Abspülwasser in rauen Mengen geflossen war, aber vielleicht war es einfach auch nur meine Überredungskunst, die auf einmal bei mir erschien, die sie dazu brachten mich zu begleiten, in eine für mich neue Welt.
Der nächste Tag begann damit, das ich um 4 Uhr Morgens aufwachte, und nur das Nötigste einpackte, ein paar Jeans, Shorts, Shirts, Schuhe, Kosmetiker und Waschzeug, dann legte ich den Brief, den ich vor ein paar Tage vorher geschrieben hatte, in die Küche, mit einer Rose und meinem Schlüssel daneben!
Mit ein paar Worten die ich mehr oder weniger zu mir selbst nuschelte.
-Wir sehen uns. Das weiß ich!- mit diesen Wörtern verließ ich mein zu Hause, welches 18 lange Jahre mehr oder weniger mein Heim war, mit tollern aber auch nicht so tollen Erinnerung, setzte ich mich in das große Taxi, in dem Zac, Scott und Ash schon drin saßen, jetzt müssten wir nur noch Lilly abholen. Und dann könnte es endlich los gehen!
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